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GerritGerbig
Der Speicherplatz von iCloud kann schneller als erwartet zur Neige gehen. 50 Gigabyte kostenlos von Apple kommen da wie gerufen. Das Geschenk hat es jedoch in sich.
Eure Kreditdateninformationen sind eines der begehrtesten Ziele von Cyberkriminellen. Mit den unterschiedlichsten Methoden versuchen sie immer wieder an die sensiblen Daten zu gelangen. Sei es per Telefon, SMS oder eben mit einer E-Mail.
Aktuell haben die Verbrecher neben euren Zahlungsinformationen auch eure Apple-ID im Visier. Mit einer gut getarnten Phishing-Mail wenden sie sich im Namen von Apple an euch und unterbreiten euch ein vermeintlich großzügiges Geschenk.
So gelangen die Betrüger an eure Daten
In der Nachricht mit dem Betreff "Ihr iCloud-Speicher ist voll", wollen die Betrüger euch weis machen, dass euer iCloud-Speicher sein Limit erreicht hat. Im Zuge eines vermeintlichen Treueprogramms würde sich euch nun die Möglichkeit bieten, 50 Gigabyte kostenlosen Speicher zu erhalten. Solltet ihr das Angebot ausschlagen, würden eure Daten angeblich gelöscht werden.
Aktuelle Betrugswarnungen als Nachricht erhalten?
Zahlreiche Gefahren wie Betrugsmaschen und Viren lauern täglich im Internet. Damit ihr diese erkennt und gegen sie geschützt seid, sammeln wir hier aktuelle Betrugswarnungen.
Ein Button mit der Aufschrift "50 GB Erhalten" soll euch zu dem Gratisangebot führen. Der Link führt auf eine Seite mit einem Fake-Login-Fenster. Meldet ihr euch an, haben die Kriminellen eure Anmeldedaten in der Hand. Anschließend verlangen sie noch eure Kreditkarten-Infos.
Das sei nötig für die Validierung eurer Apple-ID, eine Belastung der Karte soll angeblich nicht stattfinden. Gelingt der Diebstahl, können die Kriminellen eure Daten missbrauchen und euch großen finanziellen Schaden zufügen.
Obwohl die Mail recht authentisch aufgebaut ist, gibt es Indizien, die sie als Phishing-Versuch entlarven. Da wäre zum einen die Absenderadresse und die unpersönliche Anrede. Die Forderung eurer Kreditkarten-Daten, spricht natürlich auch dafür. Wir raten euch, die Mail zu ignorieren und auf keinen Fall auf den Link zu klicken.
Legt sie einfach in den Spam-Ordner. Es kann zudem nicht schaden, für euren Apple-Account eine Zwei-Faktor-Authentifizierung einzurichten. So kann euer Konto nicht so einfach übernommen werden.
- Bedrohung durch TunnelVision: Sind jetzt alle VPNs nutzlos?
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- SMS-Betrug: Mit dieser Nachricht wollen Verbrecher an euer Geld
- Erneuerung des Klarna-Lastschriftmandats: Darum solltet ihr auf diese Forderung nicht eingehen
- Fiese Masche auf Kleinanzeigen: Mit diesem Trick ziehen euch Betrüger das Geld aus der Tasche
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- Speichermangel bei Apple iCloud: Was hat es mit dieser Rechnung auf sich?
- 50 GB iCloud-Speicher geschenkt? Dieses Angebot hat einen Haken
Um die Wahrscheinlichkeit zu erhöhen, dass ihr den Betrügern auf den Leim geht, ist eine weitere Phishing-Mail mit ähnlicher Thematik im Umlauf. Wie ihr sie erkennt und euch schützt, verraten wir im verlinkten Artikel.
Einfache Anzeichen: So erkennt ihr jede Phishing-Mail
Ein erster Hinweis, dass ihr eine Phishing-Mail erhalten habt: Ihr werdet im Rahmen der Mail dazu aufgefordert, persönliche Daten zu bestätigen oder auf einer Webseite einzugeben. Dieser Forderung solltet ihr auf keinen Fall nachkommen. Zudem verwenden Kriminelle in ihren Mails zwar oft die offiziellen Logos der Unternehmen, die sie kopieren, nicht aber offizielle Absender-Adressen.
Phishing-Ratgeber: Gefälschte Mails von Banken, DHL, Amazon und Co. erkennen
Um euch vor Phishing-Mails zu schützen, müsst ihr sie erkennen können. In diesem Ratgeber zeigen wir euch, was eine gefälschte Mail ausmacht.
Kommt euch der Absender verdächtig vor, solltet ihr die E-Mail gleich zweimal lesen. Oftmals findet ihr so auch Rechtschreibfehler oder Ungereimtheiten in der deutschen Grammatik. Die Angreifer schreiben ihre Mails meist nicht selbst, sondern nutzen stattdessen automatisch generierte Nachrichten oder übersetzen bekannte Mails mit einem Übersetzungsprogramm. Doch wozu eigentlich der ganze Aufwand?
Was erreichen Kriminelle mit Phishing-Attacken?
Phishing wird im Internet dazu genutzt, um echte Nutzerdaten zu sammeln. Mit diesen lässt sich Geld verdienen, wenn E-Mail-Adressen, Namen und sonstige Informationen zu Werbezwecken verkauft oder in kriminellen Foren weitergegeben werden. Mit den gewonnen Daten können Cyber-Kriminelle zukünftige Phishing-Attacken zudem gezielter adressieren, ihre Angriffe werden effektiver.
Habt ihr eine verdächtige E-Mail erhalten?
Leitet sie weiter an phishing@netzwelt.de
oder folgt uns auf:
Phishing-Checkliste
- ✔ Rechtschreibfehler?
- ✔ Sensible Daten angefragt?
- ✔ Offizielle Logos?
- ✔ Unbekannter Absender?
Anhänge und Links, die in schadhaften E-Mails enthalten sind, schleusen zudem oft Malware oder Viren auf euren Computer ein. Zudem solltet ihr verdächtige Mails nicht einfach links liegen lassen. Leitet sie an die oben genannte E-Mail-Adresse weiter und helft uns bei der Berichterstattung über zukünftige Phishing-Attacken.
Weitere Betrugswarnungen auf netzwelt - Cyberkriminellen einen Schritt voraus sein
Doch Phishing-Mails sind nicht die einzige Gefahr, die im Internet auf euch lauert. Neben Betrugsversuchen finden sich allerlei Viren, Trojaner und Malware, die euren Computer infizieren können. Auch Datenskandale gehören leider zum digitalen Alltag dazu. Die fünf neuesten Artikel zum Thema "Betrugswarnungen" seht ihr nachfolgend:
Bedrohung durch TunnelVision: Sind jetzt alle VPNs nutzlos?
Die Sicherheit von VPNs steht aktuell auf dem Prüfstand. Eine 22 Jahre alte Sicherheitslücke könnte dafür die Entschlüsselung von VPN-Kanälen missbraucht werden.
Vorsicht bei der Urlaubsplanung: Eine Reise zu diesen 10 Orten kann im Cyberbetrug enden
Auch im Urlaub lassen euch Cyberkriminelle keine Ruhe. Besonders achtsam müsst ihr bei einer Reise zu diesen 10 internationalen Orten sein.
SMS-Betrug: Mit dieser Nachricht wollen Verbrecher an euer Geld
Aktuell könntet ihr das Ziel eines Phishing-Versuchs werden. Mit einer harmlos aussehenden SMS als Köder wollen Betrüger euer Konto plündern.
Erneuerung des Klarna-Lastschriftmandats: Darum solltet ihr auf diese Forderung nicht eingehen
Klarna hat euch per Mail über den Ablauf eures Lastschriftmandats informiert? Schaut euch die Nachricht besser ganz genau an, es könnte ein Phishing-Versuch sein.
Fiese Masche auf Kleinanzeigen: Mit diesem Trick ziehen euch Betrüger das Geld aus der Tasche
Die Polizei warnt vor einer perfiden Betrugsmasche auf der Verkaufsplattform Kleinanzeigen. Mit diesem Trick stehlen die Kriminellen euer Geld.
Wollt ihr stets über die neusten Betrugsmeldungen informiert bleiben, abonniert netzwelt auf Twitter, Facebook und Instagram. Zudem findet ihr alle Artikel zum Thema auf der nächsten Seite.
- » Tipp: Die besten VPN-Anbieter für mehr Sicherheit und Datenschutz
- » Balkonkraftwerk kaufen: Vergleich der besten Solaranlagen
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